Dienstag, 3. Februar 2015

Dienstag .. Radiotag

Huhu,
nee heute bin ich so gar nicht zum Bloggen gekommen, denn mein PC wurde irgendwie von meinen Kids in beschlag genommen. Naja, habe es ihnen ja auch erlaubt.

Deshalb wollte ich euch jetzt nur ganz kurz zu meiner Sendung einladen, die in zwei Stunden beim Funnyfant-Radio startet.

Schaltet einfach ein und habt Spaß

Montag, 2. Februar 2015

Montag ...


Ein Ferienmontag ... 

Tja, manchmal könnte man sich schon fragen, ob die Kids nicht zu viele Ferien haben, doch wenn ich mal ehrlich in meiner Erinnerung krame ... wir hatten auch nicht weniger. Doch sie haben jetzt das erste Halbjahr geschafft und dürfen sich dann auch mal etwas ausruhen. 

So ganz ausruhen tun wir uns natürlich nicht, sonst wäre es ja auch langweilig. Ich werde heute wieder am Hörspiel basteln. Leider warte ich immer noch auf die eine oder andere Datei, na hoffentlich kommen die bald, damit wir weiter kommen. 

Heute Abend bin ich natürlich im Chat vom Radio zu finden. Gibt es etwas schöneres, als den Abend mit seinem Lieblingsmodi ausklingen zu lassen? Mir fällt jetzt nicht wirklich etwas ein. Vorher werde ich noch ein bisschen an meinem Forum basteln. Ich stelle immer wieder fest, dass das einfach viel zu kurz kommt. 

Das war es jetzt in Kürze ... morgen gibt es sicher wieder mehr von mir zu lesen. 

Sonntag, 1. Februar 2015

Sonntagsgedanken ...


Sonntag ... auf in den Februar

Eine große Berliner Tageszeitung hat es heute an den Tag gebracht. Vermieter verdienen bzw. wollen am Flüchtlingsstrom verdienen. Ist das jetzt wirklich eine Neuigkeit? Nein, denn das machen einige schon lange und andere wollen versuchen genau dort sich zu bereichern. 

Mal ehrlich, wie tief muss man moralisch für den Gewinn wirklich sinken? 
Nein, man soll mich jetzt nicht falsch verstehen. Flüchtlinge brauchen Hilfe und es soll ihnen auch geholfen werden. Doch was derzeit passiert, sorry, dafür habe auch ich kein Verständnis mehr. 

Da zahlt der Senat Unsummen für die Unterbringung und die Berliner, die eine Wohnung suchen haben keine Chance mehr. Ist doch klar, das lieber an den Senat für die Flüchtlinge vermietet wird, als an Familien, wo man sich an einen Mietspiegel halten muss. Mit solchen Praktikanten, da darf man sich nicht wundern, wenn eine gewisse Feindlichkeit entsteht. Ich finde sie nicht gut, aber es ist doch in manchen Punkten auch verständlich. 
Die Wohnungen, wie sie in diesem Artikel gezeigt werden, sind nicht einmal ein Viertel der Kosten wert. Ein regulärer Mieter, der würde sich so etwas auch nicht bieten lassen. Aber hier können es die Gesellschaften ja machen. Die Asylanten werden sich schon nicht wehren. 
Doch auch in anderen Bezirken wird schon darauf gehofft, das man angeblich leerstehende Wohnungen nicht zur Unterbringung nutzen kann. Sind wir wirklich sicher, dass diese Wohnung leer stehen? 

Ich würde ja vorschlagen, dass die verantwortlichen sich erst die Wohnungen genau ansehen, bevor sie dort Asylanten unterbringen. Für die Unterbringen sollte nicht mehr als die Miete gezahlt werden, die laut Mietspiegel  genommen werden dürfte. Das ersparte Geld kann man dann entweder dazu nutzen, den Leuten wirklich sinnvolle Hilfe zu geben. 

Die Unterbringung würde dann günstiger werden, und die Vermieter hätten wieder einen Anreiz an Berliner Familien im ordentlichen Rahmen zu vermieten. Damit wäre dann allen geholfen. 

Die Begründung, dass doch soviel kaputt gemacht wird. Die halte ich für vorgeschoben. Wenn die Flüchtlinge auch etwas mehr Eigenverantwortung bekommen würden, für Schäden aufkommen müssten (wie jeder andere Mieter auch), dann werden auch sie darauf achten. 

Es sind Flüchtlinge, aber trotzdem denkende Menschen. 

Samstag, 31. Januar 2015

Wochenende ... und das mit Schnee.


Wochenende ... und das mit Schnee. 

Mal ehrlich, freuen tut es mich nicht wirklich, aber wir haben schließlich Winter. Der Schnee kam über Nacht, nicht viel, doch es reicht um die Hoffnung auf auf kurze Arbeitslosigkeit meiner Männer zu nichte zu machen. Logisch, denn bei dem Wetter ist das Bauhauptgewerbe schließlich auf Eis gelegt. Im Wahrsten Sinne des Wortes. Wir werden jetzt mal abwarten müssen, wann es wieder etwas wärmer wird, oder einfach die Daumen drücken, dass auch jemand für Innenarbeiten ein paar gute Maurer suchen. 


So sah das heute früh bei uns aus. Ich mein, wenn nicht die ewige Sorge um den Job wäre, dann wäre das ein wirklich schöner Anblick. Den Kindern gefällt es, doch zum Schlitten fahren, würde es dann doch noch einiges mehr an Schnee brauchen. Hoffentlich bleiben wir davon verschont. 

Heute möchte ich euch mal wieder das Funnyfant-Radio ans Herz legen. Einfach, weil Marie ab 20°° Uhr sendet. Sie macht ihre Sache wirklich gut, aber es ist schon schwer, wenn nicht so viele im Chat sind. Vielleicht habt ihr ja Lust, einem Nachwuchs-Moderator ein bisschen unter die Arme zu greifen. Ich würde mich freuen, wenn wir euch nachher im Radio begrüßen dürfen. 

Also einschalten, in den Chat kommen und das Mädel etwas unterstützen. 

Ich sag Danke und bis morgen 


Freitag, 30. Januar 2015

Zeugnisse und mehr ...


Der letzte Freitag im Januar ... klar das heißt, dass es hier in Berlin Zeugnisse gegeben hat. Ich denke, dass es immer wieder Kinder geben wird, die mit ihren Noten nicht zufrieden sind. Von den Beurteilungen, die man zu meiner Zeit bekommen hat, darüber brauchen wir nicht zu sprechen. Warum? Für die, die das Vergnügen haben, sich nicht mit manch einem Lehrer rumärgern zu müssen (sorry Nano, zieh dir die Jacke jetzt nicht an), sei folgendes erklärt. Unsere ach so überarbeiteten Lehrer ziehen jetzt ein Ankreuzsystem vor, dann müssen sie sich wenigstens keine Gedanken mehr um die objektive Beurteilung ihrer Schüler machen. 

Oh ja, ich mache viele Kreuze, wenn ich im Sommer, das Zeugnis von meinem Sohn in der Hand halte, und wie endlich die Grundschule hinter uns lassen können. Sehr viele Grundschulen hier, zeigen sehr deutlich, warum es nicht gut ist, wenn die Kinder bis zur 10 Klasse zusammen bleiben. Immerhin es bleiben ja nicht nur die Kinder zusammen, nein, die Lehrer bleiben ja auch die selben. Gut, man könnte auch sagen, es wäre ein Vorteil, weil sich dann die Grundschullehrer nicht mehr aus der Verantwortung ziehen können. Ich bin mir aber sicher, sie tun es doch! 

Lange Rede kurzer Sinn, die Zeugnisse dürften besser sein, aber ich bin zufrieden. Ehrlich, was soll ich meckern, wenn mir meine Tochter mit drei Einsern nach Hause kommt? 

Was gab es heute noch? Die tolle Neuigkeit, dass sich unser Verkehrsbetriebe mal wieder neue Busse leisten muss. Ich bin ja dafür, dass die Busse sicher sein sollen, aber jedes Jahr neue ... muss das wirklich sein?  Gerade in einer Zeit, wo eigentlich jeder versucht etwas zu sparen, sollten öffentliche Betriebe doch wirklich mit einem guten Beispiel voran gehen. 
Ist es ein Argument, dass die neuen sparsamer im Verbrauch sind? Ich finde nicht wirklich. Mein Dozent sagte mal, dass man alles was man absetzen kann, erst einmal finanzieren muss. Wie finanziert man neue Busse? Meistens doch mit den Fahrpreisen und die sind hier in Berlin, im Vergleich zu den Einkünften, doch schon dicht an der Schmerzgrenze. Ich gebe zu, wenn ich es verhindern kann, dann laufe ich lieber, statt den Bus zu nehmen. Man kann auch nicht sagen, dass es sicherer wäre zu fahren. Auf den Bahnhöfen ist schon seit langem niemand mehr, den man vielleicht um Hilfe bitten könnte. Klar, wenn gespart wird, dann wird am Personal gespart, wo denn auch sonst? 


Na wie findet ihr sie? Was ich mich allerdings frage ... Für was braucht man einen USB-Anschluß im Bus? 
Lange werden die nicht halten, da bin ich mir sicher. Es gibt genügend Fahrgäste, die sich einen Spaß daraus machen werden, auch diese Dinge zu beschädigen. Ganz zu schweigen, dass man dann wohl da oben alle möglichen Musikrichtungen durcheinander hören wird. Nee, so was braucht man nicht wirklich. 
Und dann nur eine Treppe? Mensch da komme ich mir ja vor, als wenn ich wieder in die 1. Klasse gehen würde. Da hatten wir auch nur eine Treppe, die war allerdings hinten. 

Ich wünsche euch einen schönen Freitag und einen guten Start ins Wochenende. Der Januar ist ja fast geschafft. 

Bis morgen dann ... 

Donnerstag, 29. Januar 2015

... und immer wieder die Griechen


Donnerstagabend .... und immer wieder Griechenland. 

Hört sich jetzt auch irgendwie komisch an. Man könnte jetzt meinen, das es uns ja egal sein könnte, was die Griechen dort am Mittelmeer anstellen, doch dem ist leider nicht so. 

Ja, ich kann sie ja auch irgendwo verstehen. Der Normalbürger muss dort genau wie hier selbst an den notwendigsten Dingen sparen, die Politiker und Firmenbosse bekommen natürlich den Hals nicht voll genug. Es ist schon bemerkenswert, das es in ganz Europa in diesem Punkt eigentlich so gar keine Unterschiede gibt. Einigt uns das dann etwa? Nein, natürlich nicht. 

Ich bin ja mal gespannt, wie unsere werten Volksvertretern (wobei der Begriff, den ich letztens gelesen habe, sie doch besser beschreiben würde) nun reagieren werden. Da will der neue in der griechischen Regierung ja wohl vieles wieder Rückgängig machen, aber trotzdem Gelder von der EU bekommen. Na geht es noch? Wer soll das denn bezahlen? Die Griechen selber ja wohl kaum, denn die scheinen noch weniger zu haben, als wir selber. Sollten unsere Regierungsbonzen darauf eingehen, dann befürchte ich allerdings, das wir doch wieder blechen dürfen. Nein, natürlich nicht direkt. Sie werden kaum von Tür zu Tür gehen und fragen, ob man nicht mal einen Euro für die Griechen hätte. Wäre vielleicht mal eine interessante Überlegung, mal sehen, was da zusammen käme. Doch unseren Politkern wird sicherlich etwas einfallen. 

Was wäre da als Möglichkeit ... eine Erhöhung des Kindergeldes wird auf den St. Nimmerleintag verschoben, denn wer braucht schon gut versorgte Kinder? Dann könnte man ja mal wieder versuchen die sozialen Kassen zu plündern, denn damit hat unsere Regierung ja bekanntlich schon Erfahrung. Vielleicht erheben sie ja dann auch einen neuen Soli, für die Griechen. Wäre das nicht eine Idee? 
Huch, mein schwarzer Humor geht mal wieder mit mir durch. Sorry, aber was soll man sonst noch tun. 

Meiner Meinung nach sollten die Griechen doch die Eurozone verlassen, dann werden wir sehen, wo sie mit ihrer neuen/alten Währung dann bleiben. 

Gut, ich gehöre zu den Personen, die ohnehin nicht mehr viel von dem Zirkus in Brüssel halten. Ich weiß, ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine, doch die normalen Bürger, die werden halt nicht gefragt. 

In diesem Sinne ... ärgert euch nicht zu sehr und habt einen schönen Abend. 




Mittwoch, 28. Januar 2015

Mal wieder der Vermieter ...


Einen schönen Wochenteiler ... 

wobei, so toll fand ich das, was ich heute hier gesehen habe, ja nun nicht wirklich. 

Natürlich leben wir heute in einer Zeit, wo es immer wieder zu Bränden kommen kann. Auch hier hatten wir schon einige Brände, wobei ich dazu sagen muss, dass weder bei dem 1. Brand im Müllraum direkt unter uns, noch bei dem Wohnungsbrand während der Sanierungsarbeiten, wir als Mieter von der Feuerwehr überhaupt informiert wurden. Schon alleine das finde ich ja schon nicht sehr beruhigend. 
Das nun, nach über 40 Jahren, die Hinweise zum Notausgang angebracht wurden, das habe ich ja schon belächelt. Mal ehrlich, wer hier einzieht, der schaut als erstes, wo sich das Treppenhaus befindet. Das liegt aber weniger daran, dass man ja wirklich wissen muss, wo der Rettungsweg ist, sondern eher daran, dass die Fahrstühle so häufig ausfallen, dass man das Treppenhaus halt braucht. 
Doch heute früh dachte ich wirklich, ich fall vom Glauben ab. Nun hängt auch noch ein Rettungsplan, gleich gegenüber vom Fahrstuhl. Gut, da könnte man sich jetzt vielleicht noch drüber streiten, doch mal ehrlich ... Warum müssen dort die genauen Grundrisse der Wohnungen abgebildet sein? Will man es jetzt Einbrechern oder schlimmeren Personen vielleicht noch leichter machen? 
Sorry, ich finde es ja schon schlimm, wenn manche in gewissen Foren wirklich alles über Wohnort und Wohnung preis geben. Bei Themen wie: wie viele Türen oder Fenster habt ihr, da dreht sich bei mir der Magen um. Ich habe mich da auch nie dran beteiligt, denn das ist mir einfach zu heiß. Und nun das? 
Jetzt könnte man ja fragen, was ich mich aufrege, immerhin wohnen wir in einem "geschlossenem" Haus. Klar, wohne ich ... falls die Haustür wirklich mal geschlossen werden würde. Doch oft genug kommt es vor, dass die Haustür den ganzen Tag über festgeklemmt offen steht. 
Nein, ich finde es sehr beängstigend, dass nun jeder, der sich hier im Haus auch nur kurzzeitig aufhält, sehen kann wie die Wohnungen geschnitten sind bzw. wie viel Räume eine Wohnung hat. 
Ehrlich ... unter diesen Umständen würde ich meiner Tochter sicher nicht erlauben sich hier eine kleine Wohnung anzumieten. 
Tja, über diese Änderung werden sich wohl die falschen Personen freuen. 

Das war mal wieder ein kleiner Einblick in das leben bei einer angeblich sozialen Wohnungsbaugesellschaft. 
Wir brauchen echt eine neue Wohnung! 

Ansonsten ... was heute Abend in meiner Sendung beim Funnyfant-Radio laufen wird, muss ich mir noch überlegen. Ich würde mich aber freuen, wenn ihr mir heute wieder Gesellschaft leisten würdet, vielleicht sogar im Chat. Versprochen ... ich beiße niemanden ;) 

Wir hören und heute Abend und lesen uns dann morgen wieder.