Mittwoch, 21. Januar 2015

staatlich finanziert oder doch Staatsfernsehen?


Wow, jetzt ist es wieder so spät geworden. Erst einmal wünsche ich euch einen schönen Mittwochabend. Ich hoffe doch, ihr könnt euren wohlverdienten Feierabend auch genießen. 
Tja, nun macht man sich ja bei so einem Blog auch immer seine Gedanken, worüber man schreibt. 
Doch die Tagesthemen sind derzeit doch meist immer die selben. 
Heute mal wieder bei den staatlich finanzierten Seiten der Mindestlohn. Welch eine Überraschung! 
Und ehe man sich umsieht hat man auch schon wieder ein Thema. 
Ein Wort, dass es einerseits schon lange gibt, aber doch nicht aktuell sein sollte: 

Staatsfernsehen

Haben wir nun ein staatlich finanziertes Fernsehen oder doch schon ein Staatsfernsehen? 

Klar, ich habe da eine Meinung und die wird den "öffentlich-rechtlichen" sicher nicht gefallen. 
In den letzten Wochen wurde sehr viel über Meinungsfreiheit und vor allem Pressefreiheit gesprochen. Doch ich habe nicht das Gefühl, dass die besagten Programm wirklich unabhängig berichten. 
Sie bejubeln die Dame in Berlin dermaßen, dass einem manchmal schon ganz anders werden kann. Sie reden ihr förmlich nach dem Munde, egal, welchen Bockmist sie und ihre Regierung wieder einmal anstellt. Geht etwas schief, so ist es doch ohnehin nur die Opposition. Sie macht doch keine Fehler! 
Wie kommen wir denn nur darauf. 

Wo ist es mir aufgefallen? Nun z.B. bei der letzten Bundestagswahl. Da war doch gar nichts mehr von der Unabhängigkeit der Presse zu spüren. Schlimm nur, dass so wenige Menschen das noch hinterfragen. OH, hinterfragen ist ja nicht angebracht, wenn es um die Regierung geht. 
Da ist auch der Mindestlohn ... schön brav dagegen wettern, denn Frau M. möchte es doch so. Was soll das? Wer kann sich vorstellen, dass die Herrschaften in ihren teuren Büros denn für 6 € arbeiten würden. Ich befürchte, die würden nicht einmal dafür einen Fuß aus dem Bett bewegen. 
Da sind die Berichte gegen die Gewerkschaften. Doch auch diese Moderatoren haben Löhne, die durch Gewerkschaften einst ausgehandelt wurden. Doch heutzutage will man ja lieber das Land des Lohndumpings sein. 
Merken sie nicht, dass diese Rechnung nur zwischenzeitlich aufgeht? Wer soll denn die Wirtschaft ankurbeln, wer soll Geld ausgeben, wenn die Bevölkerung gerade mal Geld für das notwendigste hat ... mit Glück. 

Da ist aber auch der Umstand, dass die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ihre eigenen Gebühren erheben dürfen. Vom Staat unterstützt oder vielleicht doch gekauft? Denn wer nicht bezahlt, der muss bezahlen, ohne jemals einen Vertrag unterzeichnet zu haben. Bei diesen Gebühren ist jeder Freiheit abgeschafft ... und das wird wohl nur der Anfang sein. 

Oder sehe ich das falsch? 

Ich freue mich auf eure Meinung ... vielleicht besucht ihr mich nachher in meiner Sendung ... ihr wisst schon wo!

Dienstag, 20. Januar 2015

Stress am Dienstag!


Mahlzeit und einen schönen Dienstagabend! 
Ja, heute bin ich wieder etwas später dran, doch manchmal ist das ebend so, dass man 5 Arme gleichzeitig haben müsste. Kennt ihr das auch? 
Wobei, der Tag fing ja schon mal gar nicht gut an. Wie prahlte unser Vermieter vor ein paar Jahren: 
Mit uns schöner wohnen!
Ja klar doch! Die über drei Monate, die wir statt unserer 4 Zimmerwohnung, nur ein Zimmer bewohnen konnten. Doch man sollte nicht auf die Idee kommen, dass wir dafür in irgendeiner Form entschädigt wurden. Das Problem mit der Schadstoffbeseitigung, die wurde dann ja auch kräftig heruntergespielt. Die Liste ließe sich wirklich endlos fortsetzen. Manchmal frage ich mich wirklich, warum haben wir das alles durchgehalten. 
Die Antwort ist doch klar ... die Kinder sollten auch in ihrem Umfeld bleiben. 
Nun unser Tag fing heute mit einem Handwerker an, denn mal wieder gibt es im Bad einen Wasserschaden. Wobei ... die Frage ist, in welchem Bad? Im 1. Stock ... oder doch vielleicht im 12.? Das müssen die Ärmsten nun mit viel Geduld herausfinden. OK, Glück im Unglück, wir haben zwar das Wasser, aber unsere Wand muss wohl im Augenblick nicht wieder geöffnet werden. Tja, ich hoffe wirklich, dass es dabei auch bleiben wird, dann von diesen Dingen habe ich eigentlich genug. 

Aber ok, an an solchen Tagen gibt es positive Dinge zu berichten. Unser Großer hat heute seine Führerscheinprüfung bestanden. 
Herzlichen Glückwunsch mein Sohn und allzeit Gute Fahrt! 

In diesem Sinne ... wir hören uns heute Abend im Funnyfant-Radio! Also einschalten und Spaß haben. Heute hört ihr die ersten Ausschnitte aus dem Hörspiel!  

Montag, 19. Januar 2015

Meinungsfreiheit ...


Auf geht es in eine neue Woche! Mal sehen, was die uns so bringen wird.
Die Hauptnachricht des Morgens war ja, dass es in Dresden heute keine Demos geben wird. Tja, was sagt man nun dazu? Ist das ein richtiges Zeichen? Ich bin der Meinung … nein.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Gefahr, dass es dort zu Gewalt, gleich welcher Art kommen kann, die besteht doch nicht erst seit einer konkreten Drohung. Mich persönlich hat es ohnehin gewundert, dass es bisher doch relativ ruhig dort zuging. Warum jetzt diese Verbot, oder besser gefragt: Welches Zeichen soll damit gegeben werden?
Nun ich bin der Meinung, dass man dadurch zeigt, dass sich die Verantwortlichen sehr wohl von Terroristen erpressen lassen. Ehrlich, ich befürchte, dass dieses Demonstrationsverbot ein Signal in die falsche Richtung geben wird. Jeder, der an diesen Demonstrationen teilnehmen möchte, egal ob pro oder contra, muss sich darüber im klaren, dass es dort zu Gewalttaten kommen kann. Das ist ein Risiko, dass man in der heutigen Zeit eingehen muss, leider muss man ja sagen.
Mich würde es jetzt wirklich nicht wundern, wenn diese Fanatiker noch mehr Aufwind bekommen, sie können sich ja heute bestätigt fühlen. Durch die Bedrohung einer Person, haben sie erreicht, dass die Meinungsfreiheit  eingeschränkt wird.
Es ist ja nicht so, dass nur eine Demonstration verboten wurde, es wurden alle verboten. Sprich, am heutigen Montag, darf in Dresden niemand öffentlich seine Meinung sagen. Das ist das, was für mich die Nachricht des Tages ist. Darüber sollte sich jeder mal Gedanken machen, der das Demonstrationsverbot befürwortet.


Sonntag, 18. Januar 2015

Zum Ende des Wochenendes …


Ja, da ist schon wieder ein Sonntag so gut wie zu Ende und der Montag macht sich schon bemerkbar. Ich hoffe mal, dass ihr alle euer Wochenende genießen konntet. Ich selber konnte mich eigentlich nicht beklagen.
Natürlich habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht, wie ich in der kommenden Woche meine Radiosendungen füllen könnte. Das ist bei mir nicht immer so aus dem Handgelenk  gemacht, denn es soll ja auch jedem gefallen. Ich hoffe das jedenfalls! Jetzt möchte ich euch mal an meinen Gedanken teilhaben lassen.
In den letzten Tagen habe ich viel Zeit mit den Dateien für das Hörspiel verbracht. Klar, ich habe das ja auch schon hier geschrieben. Wer also fleißig gelesen hat, der weiß das natürlich. Ich finde es wirklich toll, wie die einzelnen Sprecher sich mit ihren Rollen die größte Mühe gegeben haben. Genau aus diesem Grunde, werde ich euch allen am kommenden Dienstag einen Teil der Szenen bereits einmal vorstellen. In meiner Sendung werdet ihr, neben Musik auch die ersten Ausschnitte aus dem Hörspiel hören können. Klar in der Reihenfolge, wie im Buch, wenn auch noch nicht komplett. Doch das wird sicher auch noch kommen. 



Freut euch also auf meine Sendung im Funnyfant-Radio, am Dienstag ab 22°° Uhr. Klar ich freue mich über jeden, der reinhört und wenn dann auch noch der eine oder andere Sprecher bei wäre, das wäre natürlich ganz super. 

Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag ... wo könnt ihr mich finden? Na klar im Funnyfant-Radio ... wo denn auch sonst! 

Samstag, 17. Januar 2015

Wochenendgedanken ...


Euch allen einen schönen Samstagabend gewünscht. Ja, heute bin ich etwas später, aber trotzdem … ich wollte doch meinen Jahresvorsatz nicht schon nach 17 Tagen aufgeben.
Wie sieht es da mit euren Jahresvorsätzen aus? Habt ihr sie bisher eingehalten oder waren sie doch zu hoch gegriffen? Nun ja, ich denke, bei einigen wird es mit den Vorsätzen nicht ganz so gut klappen. Doch was nimmt man sich für ein neues Jahr vor und warum überhaupt ausgerechnet da?
Nun, ich denke mal, dass jeder von uns Pläne hat. Ich bin da sicher keine Ausnahme. So hoffe ich, dass wir also in diesem Jahr endlich mal einen Umzug wagen können. Endlich raus aus dieser Wohngegen, das wäre wirklich mal etwas. Ich hoffe nur, dass mir die Mietpreise nicht allzu sehr einen Strich durch die Rechnung machen werden. Es ist ja nun wirklich nicht leicht, in dieser Stadt noch eine bezahlbare Wohnung zu finden. Doch ganz ehrlich, unsere Wohnung ist das Geld einfach nicht mehr wert.
Mein nächster Wunsch ist es, in diesem Jahr wieder zurück ins Berufsleben zu kommen. Naja, 23 Jahre als Hausfrau und Mutter, da möchte man doch gerne mal wieder selber Geld verdienen. Am liebsten schon gerne wieder als Bürokraft, aber ich würde auch in den Verkauf gehen. Ist das wirklich zu hoch gegriffen?
Naja, dann natürlich mein nächster Krimi, doch das sagte ich glaube ich schon. Den möchte ich in diesem Jahr auf jeden Fall auch noch fertigstellen. Da ich da schon die Hälfte geschafft habe, sollte dieses Ziel wohl mit am leichtesten zu erreichen sein. Außerdem liegt das wirklich nur in meiner eigenen Hand.
Doch warum nimmt man sich so etwas ausgerechnet zum Jahreswechsel vor?
Nun ich habe da so meine Theorie … Es ist ein neues Jahr, und daher denke sich wohl viele. Wenn das Jahr schon einen neuen Anfang macht, dann sollte man es selber doch auch tun. Es ist auch ein leicht zu merkender Stichtag. Man muss sich dann nicht überlegen, wie lange man schon etwas durchgehalten hat. Der Kalender übernimmt diese Aufgabe für einen.
Nun, ist es heute nur ein kleiner, dafür aber doch recht persönlicher Blogbeitrag. Was habt ihr euch für dieses Jahr 2015 vorgenommen? Mehr als, die obligatorischen Wünsche nicht mehr zu rauchen, weniger Alkohol zu trinken oder vielleicht auch abzunehmen?

Wer Lust hat, der kann mir das hier ruhig schreiben. 

Freitag, 16. Januar 2015

Meine Meinung zu Satire in der heutigen Zeit


Auf geht es ins Wochenende und die erste Monat des Jahres hat auch schon wieder Halbzeit. Doch auch heute habe ich mir ein Thema ausgesucht, das vielleicht auch euch interessiert.
Satire … Karikaturen, so etwas gibt es schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Doch auch in diesem Gebiet hat sich die Art und Weise im Laufe der Zeit gewandelt. Wie ich finde, nicht wirklich zum Guten.
Sicher, da ist ein legitimer Weg auf gewissen Missstände aufmerksam zu machen. Doch die Frage sei gestattet: Muss man dabei unterhalb der Gürtellinie wandern? Ich finde nicht!
Doch das ist ein Problem unser Zeit und unserer Gesellschaft! Sehen wir uns doch manche Fernsehsender an. Es gehört bei denen doch schon zum vermeintlich guten Ton andere vorzuführen und dadurch ins lächerliche zu ziehen. Sicher, es gibt immer wieder die Zuschauer, die sich das ansehen. Es gibt genügend, hauptsächlich Jugendliche, die dann der Meinung sind, sie müssten sich genauso verhalten. Nun kann man sagen, damit haben die Sender doch nichts zu tun und genau da bin ich anderer Meinung.
Ich kann mir vorstellen, dass viele jetzt sagen, dass ich Äpfel mit Birnen vergleiche. Doch wer mit offenen Augen durchs Leben geht, dem sollte der Vergleich schon einleuchten. Die Medien dienten schon immer dazu, die Meinungen von Menschen zu beeinflussen. Egal in welcher Hinsicht, egal von welchen Medien wir da sprechen. Wer nimmt sich die Zeit, wirklich verschiedene Medien zu vergleichen, sich verschiedene Meinungen anzusehen? Kaum einer.
Müssen wir uns wirklich eine spezielle Gruppe heraussuchen, auf die sich dann alle stürzen? Sorry, aber so kommt es mir derzeit vor.
Satire sollte eigentlich auf Missstände aufmerksam machen, sie aber nicht noch zusätzlich anheizen. Doch genau das passiert derzeit. In meinen Augen ist die beste Satire die, die nicht vergisst, dass auch andere Menschen Gefühle haben und diese nicht verletzt werden sollte.
Es sollte auch bei der Satire endlich mal wieder der Respekt vor anderen zählen. 

Donnerstag, 15. Januar 2015

Sicherheitsabstand ...


Einen schönen Donnerstag, wünsche ich allen, die heute meinen Blog lesen werden.
Ich hatte mir gestern schon überlegt, worüber ich heute schreiben könnte. Doch wie öfters, es kommt anders als man dann doch denkt, so man dann wirklich denkt. Manchmal könnte man daran im Internet zweifeln, doch ich betone mal, das ist nicht immer so. 


Quelle unbekannt

Nein, ausnahmsweise stammt dieses Bild nicht von mir, doch es trifft den Nagel auf den Kopf. Aus diesem Grunde, habe ich das mal für den heutigen Blog ausgewählt.
Klar, unsere sogenannten Volksvertreter, die würden sagen, dass sie doch gar nicht soooo viel verdienen. Doch es geht in erster Linie um die Relation und diese ist nun wirklich gravierend, finde ich. Nun gleich mal eine Einschränkung, denn diese Bilder betreffen hauptsächlich diejenigen, die im „Deutschen Bundestag“ sitzen. Wie es doch meistens ist, ist auch bei diesem Berufsstand ein Unterschied darin, wo man seinen Platz hat. Im Internet gibt es da jetzt interessante Seiten, die man sich ansehen kann.
Doch, wer auch immer dieses Bild gestaltet hat, er oder sie hat vollkommen recht. Warum wohl? In den letzten Tagen war auf google+ zu lesen, dass unsere Politiker bei dem Gedenkmarsch in Paris doch einen Sicherheitsabstand zu dem „normalen“ Volk einhalten mussten.
Mag ja sein, dass es in diesem Moment angebracht war, doch sie halten diesen Sicherheitsabstand doch auch in ihrem Beruf. Sie leben in der heutigen Zeit doch so in ihrer eigenen Welt, dass sie gar nicht mehr wissen, wie es dem gemeinen Volk geht. Woher denn auch? Ich bin mir sicher, dass sie sich in ihrem privaten Umfeld nur mit Personen umgeben, die finanziell auf ihrem Level sind. Sie werden ganz sicher nicht die Tageszeitungen nach Angeboten absuchen, oder gar darüber nachdenken, wann die Tafel das nächste Mal geöffnet hat. Sie haben schlicht und einfach, den Blick für das Wesentliche verloren!
Wenn ein Politiker fordert, dass Turnhallen für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt werden sollten, dann glaubt er wirklich, dass er was Gutes tut. Er weiß nicht, wie marode die Turnhallen teilweise schon sind, denn wir müssen doch nicht glauben, dass er seine Kinder in eine staatliche Schule schickt … Sicherheitsabstand.
Wenn ein Politiker meint, das uns die Fachkräfte fehlen, dann glaubt er das, was ihm seine Firmenbosse erzählen. Was man ihm nicht wirklich vorwerfen kann. Doch er sieht nicht, dass diese Fachkräfte, die aus dem Ausland dann geholt werden, sicherlich keine Tarif- oder Mindestlöhne gezahlt werden. Er sieht nicht einmal, dass diese Menschen teilweise unter schlimmen Verhältnissen leben müssen. Die Fachkräfte sind schon vorhanden, doch sie können sich halt keine Niedriglöhne leisten. Wovon sollten sie dann die monatlichen Fixkosten zahlen? Der Politiker, der zahlt diese nicht für einen … Sicherheitsabstand.
OK, die bezahlen auch das eine oder andere, doch auch hier ist alles relativ. Es ist ein prozentualer Unterschied, den unsere Politiker nicht bemerken.
Jetzt könnte man sagen, dass die beiden höchsten Politiker unseres Landes, doch aus einfachen Verhältnissen kommen. Sorry, aber das kauf ich Beiden nicht ab. Beide wirken auf mich dermaßen selbstverliebt und überheblich, dass ich gerne sage: Weder die eine, noch der andere sind meine Vertreter, eher das Gegenteil. Und jeder, der die Bundeskanzlerin als „unsere Mutti“ bezeichnet, beleidigt im Grunde meine Mutti! Die sitzt ein paar Kilometer von mir entfernt, aber wenn ich Hilfe brauche, dann ist sie da … egal, wie es ihr geht.
Mag sein, dass die Bundestagsabgeordneten glauben, dass sie im Sinne des normalen Bürgers handeln. Doch um das zu überprüfen, sollten sie aufwachen und sich mal ansehen, was der normale Bürger überhaupt in seinem Alltag erlebt. Vielleicht würden sie dann mal verstehen, was sie diesen Bürgern wirklich antun.
Ganz ehrlich … es hilft nicht, wenn niemand mehr zur Wahl geht! Das ist der falsche Weg … doch wir müssen alle endlich wieder nachdenken bevor wir handeln.  Wenigstens, solange wie es noch können, denn meiner Meinung nach steuern wir gerade wieder intensiv auf eine neue DDR zu. Es ist jetzt schon riskant, wenn man seine Meinung offen sagt. Soweit sind wir schon!
Die Politiker bekommen das nicht mit, denn sie haben ja einen Sicherheitsabstand! 

Quelle unbekannt