Samstag, 2. April 2016

April, April .... wird es eine Neuveröffentlichung geben?


... ich weiß schon was ich will oder doch eher, was ich nicht will. 

Vor etwas mehr als zwei Wochen habe ich mich etwas aus dem Internet zurück gezogen. Ich muss wirklich sagen, dass hat verdammt gut getan. Nein, natürlich bin ich nicht so ganz untergetaucht, aber hey ... kaum einer hat davon wirklich Notiz genommen. Oder nimmt man mich womöglich nicht ernst? Könnte sein und ganz ehrlich, es würde mich nicht mehr wirklich wundern. 

Doch in den letzten Wochen, habe ich doch über das eine oder andere nachgedacht. Habe mir gerade Facebook etwas aus der Ferne angesehen und festgestellt ... im Grunde fehlt mir nichts. Die Menschen, denen ich wichtig bin, die melden sich auch so bei mir. Die Oberflächlichkeit eines angeblich so sozialen Netzwerkes, die fehlt mir nicht. Aus diesem Grunde habe ich meine Einstellungen dort in den letzten zwei Tagen verändert und das wird noch eine Weile so weitergehen. 

Was wird jetzt mit meinen Büchern. Ich weiß es nicht! Mein aktueller Roman liegt fertig auf meinem Computer, bräuchte jetzt nur Korrektur gelesen werden. Doch soll ich ihn wirklich veröffentlichen? Ich weiß es nicht, auch wenn ich glaube, dass ich so manch einem etwas Mut machen könnte. Ja ok, das Schlusswort fehlt, doch im Augenblick ... ich weiß es einfach nicht. 

Was meint ihr ... sollte ich ihn veröffentlichen? 

Doch wer wird jetzt antworten ... das wird die große Frage sein. In ein paar Tagen, werde ich euch verraten, ob meine Erwartungen erfüllt wurden. 

6 Kommentare:

  1. Hallo Heike, ich kann nur sagen, veröffentliche dein Buch. Du hast es geschrieben und nun veröffentliche es auch. Es gibt bestimmt eine Menge Leser die es weiterhilft. FB Twitter und Co sind hauptsächlich nur wichtig, dass man seine persönlichen Nachrichten und Neuigkeiten, was die Bücher anbelangt schnell auf den Plattformen veröffentlich kann. Auch Antworten oder verbalen Austausch legt keiner Wert.
    Vor allem auf FB und Twitter verschwinden die Beiträge sehr schnell, weil hier ja meist nur oberflächliche Kommunikation stattfindet. ein Blog ist da schon besser und wenn er mit Gooogle+ verknüpft ist, kannst du hoffen mehr gelesen zu werden. Zumindest habe ich dies für mich herausgefunden. Also auch wenn du wenig Antworten bekommst, lasse dich nicht von deinem Weg abbringen. Liebe Grüße Tina

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  2. Hallo Tina,
    danke dir dafür, dass du dir die Zeit für eine Antwort genommen hast. Du weißt ja, dass dieser Blog natürlich mit allen gängigen Netzwerken verknüpft ist. Genau deshalb interessiert es mich auch, wer reagiert, wer nimmt sich die Zeit auch mal zu antworten? Bin ich zu altmodisch, dass mir Antworten wichtig sind?
    Ich wünsche dir und deinem Mann einen schönen und erholsamen Sonntag.
    LG Heike

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    1. Nein Heike, das bist du nicht. Ich denke wünschen tut sich dies jeder der einen Blog betreibt.Selbst ich würde mich freuen, nur stelle ich einfach keine Erwartungen mehr daran das jemand antwortet, So erspare ich mir die Entäuschung.
      PS
      Was mich interessiert, ist, warum hat das Radio zugemacht? War doch an und für sich ebenfalls eine gute Sache um den Bekanntheitsgrad zu steigern. Und sich viele Fans zu schaffen. Und du warst ja auch daran beteiligt?

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  3. Du hast ja im Grunde recht, aber trotzdem sagt man sich immer wieder, dass wir doch nicht nur in einer absoluten Nehmergesellschaft leben können. Das ist etwas, was so gar nicht in meinen Kopf rein will. Ich finde, dass man auch mal eine Reaktion zurück geben muss.
    Das Radio, das ist auch so eine Sache gewesen. Ich habe gerne gesendet, doch irgendwann kann man nicht mehr. Nach zwei Wochen, in denen in an 5 Tagen gesendet habe, und mir dann gesagt wird, das meine Bücher ja keine Beschäftigung sind, die ein senden verhindern würden. Nee ... und wir haben keine Moderatoren gefunden, von Hörern mal ganz zu schweigen. Zwar hat die Seite viele gefälltmir-klicks, doch eingeschaltet hat niemand.
    Die Schließung wurde dann von dem Verantwortlichen alleine getroffen ... tja, was soll man sonst noch dazu sagen. Mir hatte es Spaß gemacht ...

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  4. Schade, aber möglicherweise ging es vielen so wie mir, ich konnte mich einfach nicht identifizieren mit dem Radio. Vielleicht wenn es einfach anders geheißen hätte, es sollte doch unter anderen nicht nur ein reines Musikradio sein.
    Ich hätte gerne mitgemacht, sobald ich mich damit identifizieren hätte können. Und ich denke viele der Hörer hätten eben auch gerne tagsüber mal was gehört und nicht nur den Auto DJ. Für mich ist ja meist ab 20 uhr Schluß mit Internet, dann gibts nur noch Männle, Hund, Katze und mich. Und nachts wenn alle schlafen, schreibe ich oft noch so allerlei in mein Notizbuch.
    Ich denke das es auch tagsüber öfter mal jemand eingeschaltet hätte.

    PS
    Was deine Ambitionen zur Stiftung Patrick Swayzy betrifft. Da bin ich eigentlich die letzte die da antworten würde. Ich mochte ihn zwar, aber ich bin kein so ausgeprägter Fan, dass mich das sehr beschäftigen würde. Deshalb wirst du hier auch kaum eine Antwort von mir lesen können.
    Wenn mich etwas interessiert schreibe ich auch zurück. aber so manches entfällt einem auch, wenn es im realen Leben Probleme gibt.
    So falls du jemals wieder Ambitionen für ein eigenes Radio haben solltest lasse es mich wissen. Solange nicht wieder Rot die vorherrschende Farbe ist.
    Ich liebe Rot, aber nur rot wie es auf der Homepage war, hat mich persönlich nur aggressiv gestimmt.

    Also dann noch einen wunderschönen Sonntagnachmittag und einen entspannenden Abend. gib Bescheid, wenn dein Buch auf dem Markt kommt, ja?
    Liebe Grüße tina

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  5. Einen schönen Abend wünsche ich. Da merkst du mal, wie sich mein Tagesablauf derzeit etwas verschoben hat, denn nun habe ich erst wieder Zeit und Lust auf den PC.
    Ok Tina, sicher hätte ich immer noch Lust dazu zu senden, doch wie du schon sagtest, nicht nur die Musik herunter leiern, da kann ich auch den Player vom PC einschalten. Doch da das richtige finden, das wird wohl mehr als schwierig werden.
    Was das zweite angeht. Liebste Tina, es geht da nicht um Patrick (den ich als Schauspieler auch sehr geschätzt habe), sondern mehr um die Art, wie er mit der Krankheit umgegangen ist. Wie er einen aussichtslosen Kampf geführt hat und aus ein paar Wochen immerhin fast 2 Jahre machte. Bei der Stiftung geht es darum, genau diesen Kampf fortzusetzen. Glaub mir, es geht da nur zweitrangig um Patrick, doch er war es, der uns ein Beispiel gegeben hat. Es geht nicht um den Schauspieler, sondern darum, das man, wenn man eine richtige Einstellung hat, dem Krebs trotzen kann. Darum, dass wir ein Möglichkeit finden wollen, den Krebs zu heilen. Darum, dass es bereits manche Methoden gibt, die auch hier nicht von den Krankenkassen übernommen werden, dass man dann dort helfen kann. Bei der Stiftung geht es darum, Patricks Kampf fortzuführen.
    Aber, da du nicht die erste bist, die mich darauf anspricht, werde ich das morgen mal versuchen etwas transparenter zu machen. Ich würde mich freuen, wenn du dann deine Fragen und deinen Standpunkt klarstellen würdest.
    LG und einen schönen Abend (ich weiß, du liest das erst morgen)
    Heike

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