Freitag, 24. Oktober 2014

Was für eine Woche ...


... liegt endlich hinter uns. Das ist hauptsächlich in Verbindung mit unserem ach so "tollem" Internetprovider zu verstehen. Bin wirklich mal gespannt, ob ich diesen Beitrag wirklich nur einmal schreiben muss! Warum das? In dieser Woche sind bei uns die Offline-Zeiten genauso häufig wie die Online-Zeiten! Tja, im Grunde eine Zumutung, auch wenn man dann bei der Hotline anruft und der einem dann dämlich kommt. Mal ehrlich, muss man sich das bieten lassen? Ich finde es schon schlimm genug, wenn man wiederholt aus dem Internet fliegt ... wenn dann auch noch das Telefon ausfällt, dann reicht es auch mir. Sprich, Handy raus und auf den kalten Balkon (ist schließlich kein Sommer mehr). Nur die Frage, wann dieses Theater mit dem Netz nun mal ein Ende haben wird kann oder will der unterbezahlte Call-Center angestellte nicht beantworten. Nee, er wird pampig, unterstellt einem, dass man brüllt (klar doch ... auf dem Balkon, damit das ganze noch peinlicher ist) und bricht dann das Gespräch einfach ab. Bitte??? Hatte wohl keine Lust seinen Job zu machen, denn wir noch einmal angerufen und hatten seinen Kollegen an der Strippe! Endlich mal eine handfeste Auskunft, mit der man agieren kann. Nein, sicher keine positive, aber wenigstens, dass man weiß ... bis Mitte Dezember wird sich nicht viel ändern, leider! 
Tja, wir werden uns wohl noch einige Wochen in Geduld üben müssen. Es macht keinen Spaß und ich hoffe nur, dass ich nicht wieder bei einer meiner Sendungen aus dem Internet fliege. Genau das ist mir ja gestern passiert, aber zum Glück konnte jemand kurzzeitig übernehmen. Mensch, das ist so unangenehm! Tja, nun hoffen wir mal, dass sich die Abbrüche in den nächsten Wochen doch im Rahmen halten werden. 
Wer sich fragt, warum ich nun gestern nicht so aktiv war ... 
das ist doch einfach ... mit den Kids habe ich mich mal bei meiner Mama blicken lassen. Wir haben uns also in die Bahn gesetzt und sind an das andere Ende der Stadt gefahren. Das Bild unten haben wir am Morgen am anderen U-Bahnhof aufgenommen. War ein schöner Vormittag und die Kids haben sich gefreut ihre Oma mal wieder zu sehen. 



Jetzt wünsche ich euch allen mal einen schönen Abend und ein angenehmes Wochenende! 


Sonntag, 19. Oktober 2014

Einen schönen Sonntag!


Heute komme ich euch mal nicht mit einem einfachen Bild, sondern mit einem Video daher. 

Das ist nämlich auch eine meiner Leidenschaften. OK, die meisten von euch wissen ja, dass ich an wenigstens zwei Tagen in der Woche beim FunnyfantRadio moderiere, und da muss oder besser doch sollte man sich auch als Moderator mal vorstellen. 
Ich gestalte gerne solche Videos, schon weil man da auch eine kleine künstliche Freiheit hat. Dieses Video ist sicherlich nicht das Erste, das ich selber gestaltet habe, doch das Erste, dass ich für mich selber machte. 
Ehrlich gesagt, dass ist schwieriger, als es für Roman oder Donny zu machen. Warum? Mache ich eine Video für/mit Donny, dann habe ich Bilder, an denen ich kaum etwas ändern kann. Doch diesmal ... ohja, da habe ich doch überlegt, ob ich extra Bilder dafür mache. Nein, habe ich dann doch nicht gemacht, sondern die genommen, die schon vorhanden waren. Es wird nicht das letzte Video dieser Art sein, denn das Radio hat noch ein paar Modis, und ich hoffe doch, dass es noch ein paar mehr werden. 

Nun wünsche ich euch noch einen schönen Abend und meinen Kids schöne Herbstferien. 

Freitag, 17. Oktober 2014

Es wird weitergestreikt ... aber nicht in meinem Blog!


Ich wünsche euch einen gemütlichen Abend. 
Nach einer arbeitsreichen Woche, haben wir uns doch allen einen gemütlich Abend verdient. Oder seht ihr das etwa anders? 

Ich denke mal, wenn ich mir so die eine oder andere Berichtserstattung des heutigen Tages ansehe, werden einige einen wirklich ruhigen Wochenende haben. Die GDL will ihre Streiks ausbreiten ... und nach meiner Meinung nach ... richtig so! 
Klar werden jetzt manche sagen, dass ich hier in Berlin davon eh nichts mitbekommen. Irrtum, denn unsere S-Bahn ist auch davon betroffen und ich selber wohne unweit eines S-Bahnhofes. Doch nein, mir geht es nicht um den Betrieb, den dieser Bahnhof macht, ich finde es wichtig, dass wir endlich vom Lohndumping wegkommen. 
Sind wir doch mal ehrlich, die Mehrheit von uns arbeiten für einen Lohn, von dem man kaum noch Leben kann. Sollten wir da nicht ein bisschen Verständnis für die GDL aufbringen? Ja sicher, es ist für den einen oder anderen etwas etwas umständlicher von A nach B zu kommen, aber ich denke, man wird sich auch da etwas einfallen lassen. Wie sagte mein Vater immer so schön ... wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. 

Hier in Berlin sage ich mal ... wir sind mal viel besser ohne die S-Bahn durch die Stadt gekommen! 
Fernreisen ... nee, die kann ich mir sowieso nicht leisten. 

In diesem Sinne .... ich werde jetzt den Abend ruhig ausklingen lassen. 

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Gedanken zu den Streiks!


Euch allen einen schönen Abend gewünscht! 

Hoffentlich war der Tag für euch heute ohne Stress! Klar, etwas Stress gehört ja immer dazu, aber eigentlich könnte man doch gut darauf verzichten. Bei mir war es heute etwas ruhiger und so hatte ich endlich mal Zeit mich etwas mit google+ zu beschäftigen. 
Ganz ehrlich, da ist zwischen Facebook und google+ nicht wirklich ein großer Unterschied und ich könnte jetzt nicht wirklich sagen, welche Seite mir besser gefällt. Auch habe ich festgestellt, dass sich wirklich viele auf beiden Seiten angemeldet haben. OK, google+ ... dort ist wohl jeder der in der heutigen Zeit ein modernes Handy besitzt. Nur wie viele beschäftigen sich mit diesen Seiten wirklich? 
Damit kommen wir zu dem, was mich am heutigen Donnerstag, und eigentlich auch schon gestern, doch sehr intensiv beschäftigt hat. 

Wie viele beschäftigen sich mit einer Nachricht wirklich intensiv? 

Ganz ehrlich ... ich glaube die wenigsten! Die meisten Menschen reden nur den Nachrichten zum Munde, ohne sich wirklich Gedanken über die Hintergründe zu machen. 
Nehmen wir die Streiks in den letzten Tagen!
Gut, bei den Piloten kann man sich fragen, ob die Altersregelung so entscheidend sein kann. Doch ich denke ja! Denn sind wir ehrlich, ab einem gewissen Alter lassen die Konzentration und die Reaktion doch erheblich nach. Ist es da nicht sinnvoller, vorbeugend für eine besser Sicherheit zu sorgen? 
Oder bei der GDL ... sollten da nicht alle Gewerkschaften an einem Strang ziehen? 

Aber nein ... in der Presse hören wir nur die Kommentare die dagegen wettern. 

Jeder, der jetzt gegen die Streiks ist, der sollte an folgendes denken: 

- die Grundlage für unseren heute gesetzlichen Urlaubsanspruch, haben die Gewerkschaften durchgesetzt
- die Grundlagen für den Kündigungsschutz, haben die Gewerkschaften durchgesetzt. 
- die Grundlagen für unsere Wochenarbeitszeit, haben die Gewerkschaften durchgesetzt. 

Das sind jetzt nur drei Punkte und diese Liste könnte noch fortgesetzt werden. 

Sicher, Streiks sind lästig ... aber sie sind notwendig, damit wir uns, als Arbeitnehmer, nicht alles gefallen lassen müssen. 

Mittwoch, 15. Oktober 2014


Hallo Ihr Lieben!

Mittwoch Abend und in einer Stunde gehe ich wieder auf Sendung. Ja es macht Spaß und ich hoffe doch, dass es so rüber kommt. Man kann so etwas eigentlich nie wirklich wissen. 
Ist es euch schon aufgefallen, dass wir eigentlich alle nur noch konsumieren? Wer nimmt sich denn heute wirklich noch die Zeit für eine Reaktion? 
Tja, wie komme ich nun darauf? Nun, das ist ganz einfach. Viele lesen hier, aber niemand nimmt sich einen Kommentar. Da macht man sich Sorgen um einen Menschen, der einem nahesteht ... doch was kommt? Nichts! Was soll man da tun? Wie soll man denjenigen nun wirklich mal dazu bewegen, den Mund aufzumachen, dass diejenige wirklich sagt, was Sache ist? Ist das denn wirklich in der heutigen Zeit so schwer oder vielleicht auch zu viel verlangt? 
Ich weiß es nicht. Doch ja, ich wüsste es gerne! 

OK, ich wünsche euch dann jetzt mal einen schönen Abend und vielleicht sieht man sich nachher im Radiochat vom FunnyFantRadio

Dienstag, 14. Oktober 2014

Dienstag Abend - Feierabend


Dienstag Abend - Feierabend!

Na gut, noch nicht ganz, wenigstens was mich betrifft. Ihr wisst schon, heute Abend ab 22°° Uhr werde ich wieder senden und klar hoffe ich, das viele von euch zuhören werden. 

Doch auch, wenn wir im Radio es locker angehen lassen, so vergessen wir wohl nicht die Nachrichten der vergangenen Tagen.  Wobei ja, ich denke da immer noch an die unzähligen Menschen, die an Ebola erkrankt sind und wohl noch daran sterben werden. 
Aber mich beschäftigt auch, wie die Medien oder die hier Verantwortlichen damit umgehen und noch umgehen werden. Ich hatte mich ja gestern schon mit diesem Thema beschäftigt. Die Diskussion, die bei einer großen Berliner Tageszeitung stattfand, die fand ich dann teilweise schon traurig. 
Haben wir jetzt Panik?
Nein, wenn ich von mir ausgehe, dann sicher nicht, aber ich mache mir Sorgen. 

Ich bewundere wirklich jeden, der sich in die Krisengebiete wagt, um dort zu helfen. Ich bin ehrlich, ich könnte es nicht. 

Doch wie geht ihr eigentlich damit um? Das würde mich wirklich interessieren. Glaubt ihr, dass nach diesen heftigen Diskussionen der letzten Tage, die Verantwortlichen wirklich noch bekannt geben, falls ein Ebola-Patient nach Deutschland gebracht wird? Ich würde es Ihnen schon zutrauen ... ihr auch? Vielleicht doch einige Fragen, über die man sich am Rande dieser Katastrophe ein paar Gedanken machen sollte. 

OK ... genügend offene Fragen, für diesen Abend? Falls ihr Lust habt ... vielleicht finden wir ab 22°° Uhr für uns ein paar Antworten!

Montag, 13. Oktober 2014

Gedanken zum Montag!


Mahlzeit ... würde ich mal sagen! 

Heute habe ich mir mal um einiges Gedanken gemacht, was natürlich mit der derzeitigen gesundheitlich Situation in manchen Regionen dieser Welt zu tun hat. 
Ja, ich würde sagen, dass ich ein aufgeklärter Mensch bin, aber was sich da gerade zusammenbraut und wie damit umgegangen wird ... nein, das will nicht in meinen Kopf rein. 

In der Schule habe ich gelernt, das viel Seuchen dadurch verbreitet wurden, weil die erkrankten Menschen von A nach B gereist sind. Wir haben gelernt, dass es besser gewesen wäre, Seuchen an Ort und Stelle zu bekämpfen, dann gäbe es weniger Opfer. Haben unsere Verantwortlichen das nicht gelernt?


Ich bin durchaus dafür, dass den Menschen in den betroffenen Gebieten geholfen wird. Natürlich haben wir in den Industriestaaten entsprechende Zentren und möglicherweise ist es auch beruhigend, dass es bei uns einige davon gibt. Doch ist es eine Garantie? Ich finde nein! Es spricht sicher nichts dagegen, wenn Freiwillige dorthin reisen und das Menschenmögliche unternehmen. Doch warum müssen erkrankte Personen noch extra zu uns gebracht werden? 
Da ist es egal, in welches der Länder ... ob in die USA, Spanien oder nach Deutschland! 
In zwei der Länder wurden nun schon Ansteckungen bekannt gegeben. Soll man jetzt den Verantwortlichen zur Verbreitung der Krankheit gratulieren?
In den nächsten Tagen, wird auch hier in Berlin ein Patient erwartet. Er soll in die Klinik gebracht werden, mit der ich persönlich, schon soviel negative Erfahrung gemacht habe. Damit meine Leser das verstehen ... die Lungenentzündung meiner Tochter wurde nicht erkannt und falsch diagnostiziert! Nur weil ich darauf bestand, dass man röngt, wurde es festgestellt und ich noch komisch gefragt, warum ich den Verdacht hatte. Als mein Sohn sich einen Bruch im Knie zugezogen hat, da hat man ihn nicht einmal genau untersucht! Nach einer Stunde Kühlung gab es kaum eine Schwellung! Meine ehemalige Kinderärztin hat mir sogar den Rat gegeben auf keinen Fall eines meiner Kinder in dieser Klinik behandeln zu lassen. 

Soll ich da noch ruhig schafen, wenn ich weiß, dass dort ein Patient mit einer tödlichen Krankheit behandelt wird?

Die andere Frage ... warum wird er ausgeflogen? Wäre es nicht sinnvoller, das Geld, das für diesen Flug aufgebracht werden muss dort in der Region für viele Menschen einzusetzen? Nein Sorry, mir fehlt das Verständnis, dass auch hier wieder Unterschiede gemacht werden. Außerdem zeigen doch die Ereignisse in den anderen Ländern, dass unsere Ärzte mit dieser Krankheit leider viel zu leichtsinnig umgehen!

Kampf gegen die Krankheit ... eindeutig ja! 
Doch gleichberechtigt dort, wo die Krankheit ausgebrochen ist. Damit alle wenigstens eine minimale Chance haben, diese Krankheit zu überleben. 

Hoffen wir, dass wir dieses "russische Roulette" nicht verlieren werden!